Einfach entsorgt, ausgesetzt – in der Stadt und im Wald werden sie nicht toleriert und sogar von Hundefängern eingefangen!, so erzählt Amra. Sie sind gezwungen, zwischen Müllbergen zu „leben“.
Der Alltag der Hunde ist gezeichnet von Hunger, Durst und Verletzungen durch scharfe Gegenstände von der Müllhalde, wenn sie verzweifelt nach fressen suchen. Die Kälte ist auch problematisch und
so haben diese Tiere von ihrer Geburt an einen täglichen Kampf ums Überleben. Das ist Fakt!
Der Verein „EIN HERZ FÜR HUNDE“ versucht das Leben vor Ort für die Hunde erträglicher zu machen. So werden Futterstationen eingerichtet, kleine Hundehütten aufgestellt und diese winterfest
gemacht. Weiters versorgen die Mitglieder darunter auch Beatrice Stessel die verletzten Hunde mit Hilfe des dort ansässigen Tierarztes.
Die HündInnen und Welpen kommen so gut es geht auf dortige Pflegestationen zum Impfen und Kastrieren. Die Sterilisation und Kastration der Tiere ist der wichtigste Aspekt, um dieses Tierleid
präventiv zu verhindern und langfristig auch minimieren zu können. Amra betont dabei, „Wir lieben unsere Arbeit, daraus machen wir kein Geheimnis, aber was uns wirklich glücklich macht, ist wenn
wir sehen, dass mit unserer Hilfe zum Beispiel ein Hund die Deponie verlassen kann und an eine neue Familie vermittelt wird“.
Viele Menschen sagen einfach: „Man kann doch nicht alle retten!“ Amra und ihre Mitstreiter haben nur eine Antwort darauf: Wenn nur ein Hund gerettet wird – VERSUCHEN WIR ES, jedes Leben ist es
wert!“
HELFEN WIR MIT DIE WELT EIN BISSCHEN BESSER ZU MACHEN, komm zum Verein und …
• Sammle Spenden und Futter!
• Komm mit und hilf uns direkt vor Ort!
• Unterstütze uns mit einer Patenpflege von 30 Euro pro Wau für ein Dach über dem Kopf und Futter!
• Unterstütze uns mit einer Kastration von 50 Euro pro Wau
• … oder gib einem Wau ein Zuhause!
„EIN HERZ FÜR HUNDE“ ist ein gemeinnütziger Verein und garantiert, dass jeder Cent bei den Hunden ankommt. Das Team besteht nur aus freiwilligen Helfern. „Ziel und Leitmotiv unserer Arbeit ist,
die Hunde beim täglichen Kampf ums Überleben zu unterstützen, die Lage vor Ort zu verbessern und mit Impfungen und Kastrationen das Tierleid zu lindern bzw. langfristig sogar zu
verhindern!“
SPENDEN bitte:
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www.einherzfuerhunde.com